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Verwendung und Kombination

Welcher Fisch eignet sich am besten zum Braten

Welcher Fisch eignet sich am besten zum Braten
Welcher Fisch eignet sich am besten zum Braten

Inhaltsverzeichnis:

Video: Rezept kochen: Fischfilet in der Pfanne braten 2024, Juli

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Anonim

Gebratener Fisch ist natürlich weniger gesund als gebacken oder im Wasserbad gekocht. Es behält jedoch auch einen Teil seiner nützlichen Mikroelemente und essentiellen Fettsäuren bei. Darüber hinaus erhält der Fisch durch das Braten einen völlig einzigartigen Geschmack und eine knusprige appetitliche Kruste.

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Fischarten zum Braten geeignet

Fast jeder Salzwasserfisch kann in einer Pfanne oder am offenen Feuer gebraten werden. Besonders lecker sind solche Arten, deren Fleisch sich durch Zartheit auszeichnet: Telapia, Heilbutt, Meeressprache, Wolfsbarsch, Dorado, Kabeljau, Navaga, Pelengas, Wolfsbarsch und Flunder. Fetthaltige rote Fische wie Lachs, Meerforelle oder Lachs eignen sich hervorragend zum Braten. Der Vorteil eines solchen Fisches ist, dass er eine kleine Anzahl großer Knochen hat, so dass das Essen angenehmer ist. Ein solches Produkt wird besonders Kinder ansprechen, denen oft die Geduld fehlt, alle Knochen zu bekommen.

Ein so kleiner Seefisch wie Lodde schmeckt auch sehr gut in der Pfanne. Vor dem Braten muss sie nur die Kiemen entfernen, sie waschen und auf einer Serviette trocknen. Natürlich ist der Geruch während der Herstellung von Lodde sehr stark und spezifisch, aber er hat einen angenehm süßlichen Geschmack. Darüber hinaus kann es sicher zusammen mit kleinen Knochen gegessen werden, da diese beim Braten perfekt weich werden.

Einige Flussfischsorten schmecken nach dem Braten nicht weniger. Karauschefleisch zum Beispiel wird bei dieser Zubereitungsmethode besonders süß. Und damit kleine Knochen bei diesem Fisch weniger auffallen, können an den Seiten des Karausche flache kreuzförmige Schnitte gemacht werden. Fettspiegelkarpfen und Wels eignen sich auch zum Braten. Diejenigen, die weniger öligen Fisch bevorzugen, können in einer in Zander geschnittenen Pfanne gebraten werden.

Aber die gebratene Flussforelle kann, obwohl sie einen angenehmen Geschmack hat, gleichzeitig einen unangenehmen Schlammgeruch abgeben. Um es loszuwerden, muss der Fisch zuerst gründlich entkernt und unter fließendem Wasser gewaschen werden, dann mit der stumpfen Seite des Messers den Schleim von der Haut abkratzen und erneut abspülen. Danach sollte die Forelle 3 Stunden lang in kaltem Salzwasser eingeweicht werden. Und vor dem Kochen nochmals waschen und auf einer Serviette etwas trocknen.

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