Nachdem Sie die nationale Küche verschiedener Länder beherrschen, können Sie die Gäste mit originellen Gerichten mit ungewöhnlichen Namen überraschen. Ein solcher Genuss wird sicherlich exotischen Liebhabern gefallen und dazu beitragen, die Kultur anderer Völker besser zu verstehen und zu fühlen.
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Wie man ein Suimono-Gericht macht
Die Namen japanischer Gerichte, die sich auch im exotischen Geschmack unterscheiden, klingen für Europäer ungewöhnlich: Gunkan in Gurke und Gunkan mit Kaviar, Tori Kenko Yaki, Nabe, Teriyaki, Sifudo Chahan, Misosiru, Suimono.
Der ungewöhnliche Name "Suimono" wird aus dem Japanischen übersetzt als "was ich trinke". Dies ist sowohl eine herzhafte als auch eine leichte transparente Meeresfrüchtesuppe mit Zusatz von Sojasauce.
Um Souimono zu Hause zu kochen, müssen Sie Folgendes einnehmen:
- 150-200 g Grünkohl;
- 4 Gläser Wasser;
- 5-10 cm eines weißen Lauchstiels;
- 1 Limette;
- 1 TL leichte Sojasauce;
- 1 TL Sake;
- 150 g Tofu.
Kochen Sie zuerst die Dashi-Brühe. Füllen Sie dazu die Algen mit Wasser und lassen Sie sie eine Stunde lang stehen. Dann zum Kochen bringen und 7-10 Minuten kochen lassen. Entfernen Sie dann die Algen und kühlen Sie die Brühe ab.
Lauch und Limette waschen und in dünne Kreise schneiden.
In Japan wird Suimono in zwei Stufen gegessen. Zuerst wird die Brühe getrunken und dann werden die festen Bestandteile der Suppe mit Stäbchen gegessen.
Die Brühe zum Kochen bringen, Sojasauce und Sake hinzufügen. Weitere 3-4 Minuten kochen lassen, dann vom Herd nehmen und durch einen Mullfilter passieren.
In tiefe Schalen gewürfelten Tofu geben und mit Brühe füllen. Suimono mit Lauch- und Limettenscheiben garnieren.